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Zahlungsverzögerungen und Forderungsverluste führen schnell zu empfindlichen kurzfristigen Liquiditätsproblemen. Ein professionell organisiertes Forderungsmanagement sichert die Existenz Ihrer KMU. Verhindern Sie, dass Sie in eine bedrohliche Liquiditätsfalle geraten.
Forderungsmanagement hat das Ziel, Zahlungsausfälle zu vermeiden und die Liquidität nachhaltig zu sichern. Bereits vor einem Vertragsabschluss sollte Ihr KMU die Bonität eines jeden Geschäftspartners überprüfen. So verindern Sie Zahlungsausfälle bereits im Vorfeld weitgehend.
Kommt es trotzdem zu einem Zahlungsverzug, so stellt das Forderungsmanagement sicher, dass Ihr Kunde schnellstmöglich an seine Zahlungspflicht erinnert und er zur Zahlung motiviert wird.
Das Forderungsmanagement hat aus strategischer Sicht eine grosse Bedeutung. Hier geht es um die Frage, wie sich die Debitorenbewirtschaftung als Teil des Working Capital Management in die Unternehmensstrategie einordnet.
Aus operativer Sicht versteht sich das Forderungsmanagement im engeren Sinn als die Umsetzungsmassnahmen zu den oben genannten Vorgaben. Es umfasst die folgenden Bereiche.
Wollen Sie das Geld Ihrer Kunden schneller auf dem Konto haben? Hier finden Sie 9 Tipps für schnellen Zahlungseingang.
Exportorientierte KMU stehen im Forderungsmanagement vor besonderen Herausforderungen. National sind Ihnen die Gepflogenheiten im geschäftlichen Umgang sicherlich bekannt. Doch was, wenn Sie einen Neukunden im europäischen Umland oder sogar aus Übersee gewinnen?
Klar ist: Wenn es schwierig wird, wird es im Ausland noch schwieriger.
Fremde Sprachen, unterschiedliche Zeitzonen, andere Denk- und Verhaltensweisen und vor allem eine andere Rechtslage erschweren die Problemlösung. Mit diesen sechs Tipps verringern Sie als Finanzchef das Risiko von Zahlungsausfällen.